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DENKMALGESCHÜTZTES BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS
IN BESTLAGE / BERLIN

Das denkmalgeschützte Büro- und Geschäftshaus befindet sich 400 Meter entfernt vom Ernst-Reuter-Platz und Kurfürstendamm in absoluter Bestlage von Berlin/Charlottenburg. Die direkte Nachbarschaft bilden namhafte Adressen wie die Deutsche Bundesbank, Postbank, HypoVereinsbank, Deutsche Oper, Charlottenburger Innovationszentrum und die Technische Universität, bei sehr guter Verkehrsanbindung durch Bus- und Bahnlinien.


Der siebengeschossige Betonschottenbau wurde vom Architekten Paul Baumgarten (1900-1984) unter dem Namen „Ruhrkohle-Haus“ gestaltet. Es besitzt eine der ersten Vorhangfassaden Berlins und wurde somit richtungsweisend für die Bürohausarchitektur der 60er Jahre. Das Objekt wird in der Liste der Kulturdenkmale Berlins geführt. Sorgfältig wurde es mit kontinuierlichen Renovierungsarbeiten in die Neuzeit geführt und in Abstimmung mit den Nutzern nachhaltig Neukonzipiert bei gleichzeitiger Erhaltung des ursprünglichen Charakters des Ruhrkohle-Hauses.


„Dass Bürohäuser anders sein müssen als Wohnhäuser, versteht sich von selbst. Indessen sollten sie nicht kasernenhaft unwohnlich sein, denn viele Menschen verbringen die meiste Zeit ihres Lebens im Büro. Baumgartens Ruhrkohle-Haus, ein ausgesprochen modernes Bürohaus, ist um vieles lebendiger und persönlicher als so manches Wohnhaus. Das liegt an der Handschrift des Architekten.“

(Zitat: Lancelle, Architektur und Wohnform 1960)